Bekanntmachung
Sächsische Staatsoper Dresden - Semperoper Ballett-Zentrum - Neubau Interim Funktionsgebäude und Umbau zum Ballett-Zentrum 24D410022
| Vertragspartei und Dienstleister | |
| Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale, Zentralstelle Vergabe- und Vertragsmanagement Identifikationsnummer: DE233121477 Internet-Adresse (URL): https://www.sib.sachsen.de Postanschrift: Riesaer Str. 7h Postleitzahl / Ort: 01129 Dresden NUTS-3-Code: DED21 Land: Deutschland E-Mail: vergaben@sib.smf.sachsen.de Telefon: 000 Fax: +49 351-4510994560 Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlerer und untere Landesbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung Beschafferprofil (URL): https://www.sachsen-vergabe.de |
| Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
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| Verfahren | |
| Zweck | |
| Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
| Beschreibung | Interne Kennung: 24D410022 Titel: Sächsische Staatsoper Dresden - Semperoper Ballett-Zentrum - Neubau Interim Funktionsgebäude und Umbau zum Ballett-Zentrum Beschreibung: Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 - Objektplanung Gebäude, Objektplanung Freianlagen Art des Auftrags: Dienstleistungen |
| Umfang der Auftragsvergabe | |
| Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
| CPV-Code Hauptteil: 71200000-0 | |
| Weitere CPV-Code Hauptteile: 71222000-0 |
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| Erfüllungsort |
Postleitzahl / Ort: 01067 Dresden NUTS-3-Code: DED21 Land: Deutschland |
| Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
| Grundlage für den Ausschluss | Auftragsunterlagen, Bekanntmachung |
| Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Insolvenz Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: gesetzl. Regelung Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: gesetzl. Regelung |
| Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
| Einzelheiten zum Verfahrenstyp | |
| Verfahrensart | Verfahrensart: Nichtoffener Planungswettbewerb (Oberschwellenbereich) |
| Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: 1.) Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform http://www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen, Änderungen von Vergabeunterlagen und sonstige Informationen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (http://www.sachsen-vergabe.de) mittels elektronischer Mittel in Textform eingereicht werden.; 2.) Rückfragen an die Vergabestelle sind über die Nachrichtenfunktion des Bietercockpits (http://www.sachsen-vergabe.de) zu stellen und werden hierüber von der Vergabestelle entsprechend beantwortet.; 3.) Es sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Vergabeunterlagen zu verwenden und ggf. um weitere geforderten Unterlagen zu ergänzen. Zur Abgabe des Teilnahmeantrages sind die geforderten Unterlagen des Teilnahmeantrages (ausgefüllter Bewerbungsbogen und Anlagen) vom Bewerber auf die Plattform hochzuladen und hierüber einzureichen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Abgabe des Teilnahmeantrages nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Teilnahmeanträgen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Nachweise, die nicht auf Deutsch verfasst sind, ist zusätzlich eine Übersetzung ins Deutsche beizulegen.; 5.) ZUSAMMENSTELLUNG TEILNAHMEANTRAG: Es ist der veröffentlichte Teilnahmeantrag zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen. Die erforderliche Zusammenstellung des Teilnahmeantrages, z.B. auch bei Bewerbungsgemeinschaften (BG) oder Einsatz von Unterauftragnehmern (UAN) / Eignungsleihe, ist im Teilnahmeantrag beschrieben. 6.) MEHRFACHBEWERBUNG: Die Mehrfachbewerbung ist wegen der damit verbundenen drohenden Gefahr der Verletzung des Geheimwettbewerbs unzulässig und führt grundsätzlich zum Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung sind auch Teilnahmeanträge oder Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros, die Mehrfachbeteiligung von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG) und von Nachauftragnehmern. 7.) Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über das Geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt; 8.) Enthalten die Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers/Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber/Bieter den AG unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber/Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert. 9.) Neben Einzelunternehmen sind auch Bietergemeinschaften (BG) zugelassen. Rechtsform von BG: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Mit dem Angebot Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu liegt das Formblatt "Erklärung der Bewerbergemeinschaft" den Ausschreibungsunterlagen bei. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mitschriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat. 10.) Bei Bewerbergemeinschaft (BG) ist von jedem Mitglied der Gemeinschaft jeweils ein separater Teilnahmeantrag ausgefüllt und unterschrieben, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Das vertretungsberechtigte Mitglied der BG lädt seinen Teilnahmeantrag mit den geforderten Unterlagen hoch und legt dem Teilnahmeantrag ggf. weitere Unterlagen der übrigen Mitglieder der BG (als Eigenerklärungen) als Anlage bei. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB, der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung sowie die Eigenerklärung Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen.; |
| Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
| Vergabeverfahren | |
| Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
| Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
| Quelle der Eignungskriterien | Bekanntmachung |
| Eignungskriterien |
Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag: Erklärung zu geeigneten Referenzen. Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Hierzu ist der den Ausschreibungsunterlagen beigefügte Teilnahmeantrag zu nutzen. Geforderte Angaben zu den Referenzen siehe Formblatt C01_Teilnahmeantrag zzgl. aussagekräftiger Projektdarstellung je Referenz. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden auch Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurückliegen, sofern dies im Folgenden so bestimmt. >>MINDESTANFORDERUNGEN: Zum Nachweis der Erfahrungen bei vergleichbaren Planungsleistungen sind vom Bewerber Referenzprojekte nachzuweisen, die folgende Mindestkriterien erfüllen: #REFERENZ A - MINDESTBEDINGUNGEN Der Bewerber weist ein aufgrund der architektonischen Qualität ausgezeichnetes Projekt (Neubau und / oder Sanierung) für die Objektplanung Gebäude mit folgenden Mindestbedingungen nach: - Preis oder Anerkennung in einem RPW Wettbewerb und Wettbewerbsentscheid ab dem 01.01.2014 ODER - Auszeichnung oder Anerkennung mit einem Architekturpreis (z.Bsp. der Bundesstiftung Baukultur e.V.) und Preisvergabe, - die nutzungsfähige Übergabe das Bauvorhaben, welches den Architekturpreis erhalten hat, erfolgte nach dem 01.01.2014 bis spätestens zum Einreichungstermin gem. Bekanntmachung. Generell ist der Nachweis durch Erklärungen Dritter wie z.B. Jury-Protokoll oder Auszug competitionline zu erbringen. Zusätzlich zu den Angaben auf dem Teilnahmentrag ist eine textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf 1 Seite A4 zwingend einzureichen. Es kann sich um dieselbe Referenz, wie unter Referenz B handeln. #REFERENZ B - MINDESTBEDINGUNGEN Der Bewerber weist ein fertiggestelltes und nutzungsfähig übergebenes Referenzprojekt (Neubau und / oder Sanierung) für die Objektplanung Gebäude mit folgenden Mindestbedingungen nach: - Einstufung in Honorarzone III oder höher nach HOAI § 35, - die nutzungsfähige Übergabe erfolgte nach dem 01.01.2014 bis spätestens zum Einreichungstermin gem. Bekanntmachung, - es handelt sich um ein Gebäude mit folgender Zuordnung nach Bauwerkzuordnung: 2000 / 3000/ 4000 , - es handelt sich um eine Baumaßnahme, bei der der Denkmalschutz zu beachten war (mindestens im Sinne des Ensembleschutzes für das direkte bauliche Umfeld im Falle eines Neubaus - in diesem Fall ist zu erläutern, um welche Auflagen oder Vorgaben es sich dabei handelte und wie diese in der Planung beachtet wurden), - durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 7 gem. § 34 HOAI erbracht, - Bauwerkskosten (KG 300+400) betragen mindestens 5,0 Mio. Euro (brutto). Zusätzlich zu den Angaben auf dem Teilnahmentrag ist eine textliche und bildliche Darstellung des Referenzobjektes auf 1 Seite A4 zwingend einzureichen. Es kann sich um dieselbe Referenz, wie unter Referenz A handeln. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen Beschreibung: Es sind folgende Eigenerklärungen/Nachweise mit dem Teilnahmeantrag einzureichen: 1)BERUFLICHE BEFÄHIGUNG: Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist ein interdisziplinäres Team, bestehend aus einem Architekten sowie einem Landschaftsarchitekten. Teilnahmeberechtigung Fachbereich Architektur: Es ist zugelassen wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen und bei einer Architektenkammer eingetragen ist, oder Bauingenieure mit Eintrag in eine Liste "Bauvorlageberechtigte Ingenieure" oder vergleichbar bei einer Ingenieurkammer, und nach §65 SächsBO Bauvorlagebereichtigung besitzt. Der Nachweis der Bauvorlagebereichtigung ist durch Vorlage des Eintrag bei einer Architekten-oder Ingenieurkammer zu führen. Fachbereich Landschaftsarchitektur: Es ist zugelassen wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt zu führen und bei einer Architektenkammer eingetragen ist oder Ingenieure im Fachbereich Garten- und landschaftsbau oder vergleichbar mit Eintrag in eine Liste "Bauvorlageberechtigte Ingenieure" oder vergleichbar bei einer Ingenieurkammer. Der Nachweis der ist durch Vorlage des Eintrag bei einer Ingenieurkammer zu führen. Teilnahmeberechtigt sind ferner Bewerber- / Arbeitsgemeinschaften der o. g. natürlichen Personen sowie juristische Personen, die am Tag der Auslobung ihren Geschäftssitz im Zulassungsbereich haben und einen satzungsgemäßen Geschäftszweck haben, zu dem der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören und einen bevollmächtigten Vertreter der Gesellschaft und Verfasser der Wettbewerbsarbeit aufweisen, die die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind, erfüllen. Teilnahmeberechtigt sind ebenso Bewerber / Arbeitsgemeinschaften solcher juristischen Personen. Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Jeder Teilnehmende hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Jeder Wettbewerbsteilnehmende darf sich mit nur einem Entwurf am Wettbewerb beteiligen. Alle Wettbewerbsteilnehmer, Mitglieder des Preisgerichts, Sachverständige, Vorprüfer und Gäste erkennen durch ihre Beteiligung bzw. Mitwirkung am Verfahren die vorliegenden Teilnahmebedingungen, die Anwendung der RPW 2013 sowie den Inhalt dieser Auslobung als verbindlich an. Verlautbarungen jeder Art über Inhalt und Ablauf vor und während der Laufzeit des Wettbewerbsverfahrens, einschließlich der Erstveröffentlichung der Wettbewerbsbeiträge und Ergebnisse dürfen ausschließlich nur über den Auslober abgegeben werden. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch den Bewerber nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben. 2.) BEWERBERGEMEINSCHAFT Neben Einzelunternehmen sind auch Bewerber-/Bietergemeinschaften (BG) zugelassen. Die BG muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden u. einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu ist die "Erklärung für Bewerbergemeinschaften" (Formblatt 934-AI EU) einzureichen und von jedem Mitglied der Gemeinschaft jeweils ein separater Bewerberbogen (901-AI EU) ausgefüllt, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Das vertretungsberechtigte Mitglied der BG lädt den Teilnahmeantrag mit den geforderten Unterlagen hoch und legt die Bewerberbögen u. ggf. weitere Unterlagen der übrigen Mitglieder der BG als Anlage bei. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB, der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung sowie die Eigenerklärung Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Anteil der Unterauftragsvergabe Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag: 1) Erklärung zur Inanspruchnahmen Kapazitäten andere Unternehmen mit Bezeichnung der zu vergebenden Teilleistungen bzw. der in Anspruch genommenen Kapazität und Angabe des Namens des Unterauftragnehmers bzw. des anderen Unternehmens. Nur in Fällen von Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag zusätzlich vom anderen Unternehmen ein separater Bewerberbogen mit den verlangten Informationen und Unterlagen vorzulegen. In allen anderen Fällen fordert der Auftraggeber erforderliche Erklärungen und Nachweise zur Eignung der Dritten ggf. von den Bewerbern/Bietern, die in die engere Wahl kommen gesondert ab und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von ihnen zu erbringenden Leistungen zu prüfen. 2) Sofern sich Kapazitäten anderer Unternehmen bedient wird (Unteraufträge/Eignungsleihe) ist mit dem Teilnahmeantrag für jedes Unternehmen die den Vergabeunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung (Formblatt 936-AI) unter Beschreibung der (Teil)Leistungen und der Verpflichtung der Bereitstellung der Kapazitäten im Auftragsfall abzugeben. Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers/Bieters, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Berufliche Risikohaftpflichtversicherung Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag: Erklärung über das Vorliegen bzw. den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung im Umfang des vertraglich geforderten Versicherungsschutzes im Auftragsfall. >>MINDESTANFORDERUNG: Mit Vertragsschluss ist zur Abdeckung aller Schadens- und/oder Regressansprüche wegen Personen- und sonstigen Schäden eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen abzuschließen und nachzuweisen. Die hieran gestellten Anforderungen sind dem Vertrag unter § 13 i.V.m. den zugehörigen Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu entnehmen, welche den Vergabeunterlagen beiliegen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung Personenschäden und sonstige Schäden) ist zusätzlich eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Sofern eine Arbeitsgemeinschaft Auftragnehmer wird, ist der Nachweis von jedem Mitglied der Gemeinschaft einzeln im vertraglichen Umfang zu erbringen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag: 1) Angaben zur Identität Rechtform des Unternehmens (Name, Anschrift, Kontaktdaten wie Tel.Nr., Fax Nr., Email, usw.) 2) Erklärung zur Eintragung in ein Berufs-/Handels-/Partnerschaftsregister. Bei Eintragungspflicht Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer. 3) Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren • gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder • gemäß § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder • gemäß § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. Ggf. Angaben zur Selbstreinigung nach § 125 GWB. 4) Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung. Erklärung, dass der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und Lieferinteressen ausgeführt wird. 5) Erklärung gem. Art.5k VO (EU) Nr. 833/2014 (RUS-Sanktionen). Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Ja Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen: Nein |
| Vorgehen zur Teilnehmerauswahl | Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden: Ja Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 20 Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5 |
| Zuschlag auf das Erstangebot | Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: Ja Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend: Nein Mitglieder der Jury: Prof. Dorothea Becker, Architektin, Heizhaus Architekten, Dresden = Fachpreisgericht, Gerlind Berndt, Dipl.-Ing. Architektur, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen (SMF), Dresden = Fachpreisgericht, Prof. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, Mitglied der Gestaltungskommission Dresden, Böhm Benfer Zahiri = Fachpreisgericht, Prof. Jörg Friedrich, Architekt, PFP-Architekten, Hamburg = Fachpreisgericht, Prof. Wolfgang Lorch, Architekt, Leiter der Gestaltungskommission Dresden, Wandel Lorch Götze Wach, Frankfurt = Fachpreisgericht, Falk Reinhardt, Technischer Geschäftsführer SIB, Dresden = Fachpreisgericht, Michael Döring, Abteilungsleiter (SMWK), Dresden = Sachpreisgericht, Stephan Kühn, Baubürgermeister der Landeshauptstadt Dresden = Sachpreisgericht, Wolfgang Rothe, Kaufmännischer Geschäftsführer Semperoper Dresden = Sachpreisgericht, Nora Schmid, Intendantin der Semperoper = Sachpreisgericht, Thorsten Wieck, Abteilungsleiter V, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Dresden = Sachpreisgericht, Kilian Kresing, Architekt, Mitglied der Gestaltungskommission Dresden = Stellv. Fachpreisgericht, Ulrich Krüger, Landschaftsarchitekt, Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden = Stellv. Fachpreisgericht, Jens Schönfelder, Dipl.-Ing. Architektur, Referatsleiter Fachkoordination Bau, SIB-Zentrale = Stellv. Fachpreisgericht, Emmerich Seibel, Architekt, Referent SMF Referat 54, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen = Stellv. Fachpreisgericht, Peter Zirkel, Architekt, Peter Zirkel Gesellschaft von Architekten mbH, Dresden = Stellv. Fachpreisgericht, Oliver Gaber, Kaufmännischer Geschäftsführer SIB, Dresden = Stellv. Sachpreisgericht, Dr. Matthias Lerm, Leiter Amt für Stadtplanung und Mobilität der Landeshauptstadt Dresden = Stellv. Sachpreisgericht, Jan Seeger, Technischer Direktor Semperoper Dresden = Stellv. Sachpreisgericht, Alf Furkert, Architekt, Sächsischer Landeskonservator, Landesamt für Denkmalpflege = Sachverständige Beraterinnen und Berater, Bettina Kempe-Gebert, Stadträtin, Landeshauptstadt Dresden = Sachverständige Beraterinnen und Berater, Susanne Krause, Stadträtin, Landeshauptstadt Dresden = Sachverständige Beraterinnen und Berater, Thomas Ladzinski, Stadtrat, Landeshauptstadt Dresden = Sachverständige Beraterinnen und Berater, |
| Bereits ausgewählte Teilnehmer | merz merz gmbh & co. kg, Berlin und SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten MbH, Berlin, Burger Rudacs Architekten, München und BEM Burkhardt | Engelmayer | Mendel Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaft mbB, München, Atelier ST, Gesellschaft von Architekten mbH, Leipzig und Man Made Land - Bohne Lundqvist Mellier GbR, Berlin, gmp International GmbH, Berlin und Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden, meyer-bassin und partner freie architekten bda PartG mbB, Dresden und Kretzschmar und Partner, freie Landschaftsarchitekten, Dresden, |
| Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Die Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: gesetzliche Regelung |
| Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
| Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
| Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein | |
| Organisation, die Angebote entgegennimmt | oben genannte Kontaktstelle |
| Informationen zur Einreichung | |
| Fristen | |
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Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15.12.2025 10:00 Uhr |
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| Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
| Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung zulässig: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://www.sachsen-vergabe.de |
| Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.sachsen-vergabe.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-19a7d2d96c9-e043eadb5bf80b
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
| Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
| Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | oben genannte Kontaktstelle |
| Überprüfung | |
| Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. |
| Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Identifikationsnummer: keine Angabe Internet-Adresse (URL): https://www.sib.sachsen.de Postanschrift: Braustraße 2 Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig NUTS-3-Code: DED51 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de |
| Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Identifikationsnummer: k.A. Postanschrift: Braustraße 2 Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig NUTS-3-Code: DED51 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de |
| Schlichtungsstelle | |
| Beschaffungsinformationen (speziell) | |
| Vergabeverfahren | |
| Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: BAUVORHABEN: Es soll das neue "Semperoper Ballett Zentrum" (kurz Ballett-Zentrum) geplant werden. Dieser Neubau soll das vorhandene Funktionsgebäude dauerhaft ergänzen und auf Bühnenebene über eine Brücke an ihn angeschlossen werden. Interimsweise wird das spätere Ballett-Zentrum nach seiner Errichtung zunächst auch für ausgelagerte Nutzungen während der Sanierung des Funktionsgebäudes genutzt. Während dieser Interimsnutzung soll das spätere Ballett-Zentrum auf Bühnenebene auch an "Semper zwei" über eine Brücke angeschlossen werden, welche später wieder zurückgebaut wird. Unterirdisch kann der Neubau mit Semper zwei dauerhaft verbunden werden. Weiterführende Informationen siehe Auslobungstext. WETTBEWERBSVERFAHREN: Das Verfahren wird als einphasiger, nichtoffener Planungswettbewerb entsprechend den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) mit vorgestelltem Teilnahmewettbewerb ausgelobt. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten. Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 20 begrenzt. 5 Teilnehmer sind vom Auslober bereits gesetzt. Interessenten können sich in einem offenen Verfahren um die Teilnahme bewerben. Die eingereichten Teilnahmeanträge werden auf Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen (Nachweis der geforderten Eignung) geprüft. Erfüllen mehr als 15 Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen, wird die Auswahl durch Los getroffen. Falls die gesetzten Teilnehmer die Zulassungsvoraussetzung nicht erfüllen/nachweisen können, wird eine entsprechend größere Anzahl an Bewerbern zur Wettbewerbsteilnahme zugelassen. Im Anschluss an den Wettbewerb ist es beabsichtigt, mit den 3 Preisträgerinnen und Preisträgern ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchzuführen.Der zu vergebende Planungsauftrag umfasst die im Vertrag und seinen Anlagen enthaltenen Planungsleistungen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. |
| Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: - Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt Beschreibung: Klimaschutz Ziel zur Verringerung der Umweltauswirkungen: - Der Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme |
| Erfüllungsort | Weitere Erfüllungsorte Postanschrift: Postleitzahl / Ort: 01067 Dresden NUTS-3-Code: DED21 Land: Deutschland |
| Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
| Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: gesetzl. Regelung |
| Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
| Zuschlagskriterien | Qualitätskriterium 1., Beschreibung: Platzierung im Wettbewerb, Gewichtung: 50,00 2., Beschreibung: Umgang mit der Beurteilung im Preisgericht, Gewichtung: 10,00 3., Beschreibung: Projektorganisation, Gewichtung: 7,50 4., Beschreibung: Projektumsetzung, Gewichtung: 7,50 5., Beschreibung: Umsetzung des geplanten Bauvorhabens, Gewichtung: 5,00 Preis, Beschreibung: Honorarangebot, Gewichtung: 20,00 |